Erstellung der eigenen Website
Ausgangssituation
Ausweitung der Geschäftstätigkeit
Vorüberlegungen
Um meine Auftraggeber bei der Organisation von Webprojekten bestmöglich unterstützen zu können,
fand ich es sinnvoll, den gesamten Prozess einmal selbst komplett zu durchlaufen.
Also meine Seite selbst zu bauen. Ohne Webdesign-Vorkenntnisse. Exit-Strategie: Outsourcen …
Der Plan:
CMS WordPress mit Elementor | Onepager | cleanes Design
Die Tools:
Fachbuch | Tutorials | Netzwerk | FB-Gruppen

Während der Entwicklungsphase war die Seite zunächst lokal installiert (XAMPP/Apache Webserver). Struktur und Headlines hab ich sehr oldschool auf vielen, vielen Zetteln erarbeitet. Das Wireframing wiederum ging dann sehr effizient direkt mit Elementor.
Ich entschied mich für ein zu Elementor passendes schlankes Theme und gegen ein vorgefertigtes Template.
Datenschutzerklärung und Impressum wurden über den eRecht24-Generator erstellt, das Consent-Banner-Plugin Complianz und das Analyse-Tool Matomo (zu Einarbeitungszwecken installiert) sind mit den entsprechenden Einstellungen DSGVO-konform.
Sehr wichtig: Nutzerfreundlichkeit. Responsives Design, kurze Ladezeiten, Übersichtlichkeit, Beschränkung auf relevante Informationen. Die Anwendung von SEO-Basics erschien mir ausreichend – ein organisches Top-Ranking ist unwahrscheinlich.


Als Hoster gefiel mir WebGo: Ein Full-Service-Provider mit Server-Standort Deutschland (Datenschutz!), guter Erreichbarkeit, schnellen Ladezeiten und einem tollen Service: Die Einrichtung des Accounts und der Umzug der Website haben stressfrei geklappt.
Um ein optimales Funktionieren der Seite sicherzustellen, habe ich auf mein Netzwerk zurückgegriffen – großes Danke an meine klugen Kollginnen für den Website-Check und die Elementor-Tipps.